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Maya Ruinen (44)

Reiseberichte > Mexico

18.-21. Januar 2011


Maya Ruinen
Palenque und Calakmul


Die Ruinen von Palenque
liegen mitten im tropischen Regenwald. Von 500 Gebäuden wurden einige Dutzend restauriert. Diese können besichtigt werden.


Wir wandern durch den Regenwald entlang wunderschönen Wasserfällen. Mehrere Bäche führen durch die ehemalige Maya-Stadt hindurch.


Im dichten Wald sind die ersten Ruinen zu sehen.



Weiter geht es bis wir auf eine Anhöhe kommen; wir erreichen den grossartigen Palast 'El Palacio'. Im Innern des Palasts sind verschiedene Gänge und Räume.


Wir steigen die Treppen hinauf und sind gespannt was uns oben erwartet.


Der Innenhof des 'El Palacio', mit Relief Figuren und Symbolen.




Gegen Mittag wird es richtig warm und feucht. Wir kommen ins Schwitzen. Eine willkommene Ab- kühlung finden wir für kurze Zeit in den Gängen innerhalb der Ruine.


Ein Souvenir-Ver-käufer mit dem Lebensbaum der Maya. Das erste Souvenir, das wir auf unserer Reise kaufen. Es kann klein gefaltet und zusammengelegt werden, dafür finden wir ein Plätzchen.



Templo de los Inscripciones. Hier wurde 1952 der Sarg des Königs Pakal mit Schätzen gefüllt gefunden.

Templo del Sol, der Sonnentempel


Panorama Blick vom Templo de la Cruz:


Wir haben doch noch einen Bewohner in Palenque entdeckt.




Calakmul


Calakmul
liegt abgelegen und mitten im Dschungel. Man erreicht die Ruinen über eine enge Strasse, die 60km in den Regenwald führt. Im weitläufigen Ruinengebiet führt ein Fussweg durch den Wald. Man sieht nichts ausser Bäume bis man plötzlich vor den Ruinen steht. Insgesamt wurden hier 6500 Ruinen gefunden und nur wenige davon restauriert. Die Ruinen sind fast alle von Bäumen überwachsen, es gibt keine grünen Wiesen wie in Palenque, keine Souvenir Händler und kaum Touristen. Nur ein kleines Gebäude, wo wir unsere Billete lösen können.

Ruinen, von Bäumen überwachsen.


Nach über einer Stunde Fussweg erreichen wir die Plaza Central mit der ersten grossen Pyramide, der 'Estructura I'.


Wir steigen hinauf und sehen ein Meer von Regenwald um uns herum. Erst jetzt sehen wir die weiteren Ruinen, wie sie aus dem Wald empor ragen. Wir sitzen im angenehm kühlen Wind, der uns hier oben um die Ohren bläst.

Am nördlichen Ende der damaligen Plaza steht die gewaltige 'Estructura II'. Wie auf diesem Bild muss es damals ausgesehen haben.


Ganz oben haben wir eine gute Sicht auf die grosse Pyramide, die wir vorher bestiegen haben. Kein Wunder, konnten wir diese im dichten Wald kaum finden.


Rätselhafte Steine sind entlang den Ruinen angeordnet.


Rund vier Stunden waren wir in Calakmul unterwegs und haben die Ruinen besichtigt. Nun gibt es erstmal eine Stärkung. Die neugierigen Pfaue bekommen auch etwas Brot.

Das Pfauentruthuhn

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